Intrigen , Rache, Affären und Krieg. Im Kapitel „Die Erzeltern“ wird von allem reichlich geboten. Geprägt wurde diese Epoche von einem Enkel Nohas, der Abraham hieß und dessen Leben eigentlich erst mit 75 Jahre anfing, wirklich interessant zu werden. In diesem Alter forderte ihn Gott auf, in das Land Kanaan zu ziehen und versprach ihm außerdem: „Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ich werde segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den werde ich verfluchen.“ Eine Hungersnot durchkreuzte aber erst einmal alle Kanaan-Pläne und verschlug Abraham stattdessen mit seiner Frau Sara nach Ägypten. Dort kam er auf die Idee, Sara als seine Schwester auszugeben, da er auf diese Weise verhindern wollte, umgebracht zu werden, wenn jemand seine Frau begehrt.
Sein Plan scheiterte spektakulär, denn niemand anderes als der Pharao selbst nahm sich Sara zur Frau und hatte dabei keine Skrupel gegenüber Abraham. Warum auch? Schließlich war er nur ihr Bruder, nicht ihr Mann. Gott selbst musste schließlich eingreifen und dem Pharao die Situation erklären. Als der Herrscher begriff, was los war, verstand er die Welt nicht mehr und stellte Abraham eine sehr naheliegende Frage: „Warum hast du behauptet, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nahm?“ Eine Antwort ist nicht überliefert. Was hätte Abraham auch sagen sollen?
Insgesamt endete die Zeit in Ägypten sehr unrühmlich, denn der Pharao ließ die beiden kurzerhand aus dem Land werfen. Sara dürfte das erneute harte Reiseleben wohl mehr gestört haben als Abraham, schließlich kannte sie nun die Alternative. Sie war für kurze Zeit eine Frau des Pharaos gewesen. Erstaunlicherweise lernte Abraham nichts aus diesem Fiasko, denn auf einer weiteren Auslandsreise ins Königreich Gerar stellte er seine Frau erneut als seine Schwester vor. Wieder ging es schief und der König von Gerar heiratete Sara. Wieder brauchte es auch das Eingreifen Gottes, um die Angelegenheit zu klären und erneut stellt ein Monarch Abraham eine simple Frage: „Was hattest du vor, als du das tatest?“
Beschneidungen als Kriegslist eingesetzt
Übrigens reiste auch Abrahams Sohn Isaak viele Jahre später in ein fremdes Land und stellte dort seine Frau als seine Schwester vor, was ebenfalls für große Irritationen sorgte. In seinem Fall aber, weil er dabei beobachtet wurde, wie er seine angebliche Schwester „liebkoste“, was unter Geschwistern auch damals ungewöhnlich war. Der Verdacht liegt nahe, dass Abraham seinem Sohn diesen Trick ans Herz gelegt hatte.
Als Abraham 99 Jahre zählte, schloss Gott einen Bund mit ihm und verlangte für diesen ein äußerlich erkennbares Zeichen. Vermutlich ging Abraham davon aus, dass es um so etwas wie rote Hemden, einen bestimmten Halsschmuck oder lange Haare ging, an denen sich die Mitglieder erkennen können. Gott aber hatte ungewöhnlichere Vorstellungen: „Alles was männlich ist, muss bei euch beschnitten werden. Am Fleisch eurer Vorhaut müsst ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch.“ Abraham kam dem prompt nach und ließ sich auch nicht davon einschüchtern, dass er noch nie jemanden die Vorhaut entfernt hatte, dass es in seiner Zeit kein entsprechendes chirurgisches Gerät gab und dass die Geschichte des medizinischen Fortschritts im Großen und Ganzen noch nicht begonnen hatte. Er nahm sogar die Beschneidung an sich selbst vor.
Dass diese Eingriffe keinesfalls schmerzfrei verliefen, macht übrigens ein Konflikt deutlich, der drei Generationen später stattfand. Zu jener Zeit überzeugten zwei Urenkel Abrahams eine feindliche Armee davon, sich beschneiden zu lassen (wie auch immer ihnen das gelang). Die Geschichte ging so aus: „Am dritten Tag aber, als sie Schmerzen hatten, griffen zwei Söhne Jakobs jeder zu ihrem Schwert, drangen unbehelligt in die Stadt ein und brachten alles Männliche um.“ Ein großer militärischer Erfolg, der eigentlich ähnlich raffiniert war wie die Geschichte vom Trojanischen Pferd, nur dass ein mächtiges Holzpferd als Motiv deutlich mehr zu bieten hat als Dutzende Männer, die sich schmerzerfüllt auf dem Boden wälzen und sich dabei zwischen die Beine greifen. Vermutlich ist deswegen die eine List heute weltberühmt und die andere völlig vergessen.
Abrahams Beschneidungsfleiß wurde aber noch durch etwas anderes angetrieben: Gott stellte ihm einen Sohn in Aussicht. Mit seiner Frau Sara, die auch schon stramm auf die Hundert zuging, und bislang keine Kinder bekommen konnte. Bevor es jedoch zu dieser lang ersehnten Geburt kam, ließ Gott Abraham noch wissen, dass er Sodom und Gomorra vernichten wird, weil deren Bewohner in Sünde leben würden. Woraufhin dieser etwas tat, was sein Vorfahre Noah nie getan hätte: Er widersprach und stellt die moralische Berechtigung dieser Bestrafung in Frage, da sie „Gerechte zusammen mit den Frevlern töten“ würde und tatsächlich ließ Gott mit sich reden. Zu Beginn war er bereit, die Städte zu verschonen, wenn sich fünfzig Gerechte in ihnen finden lassen, dann war er schon mit fünfundvierzig zufrieden, dann mit vierzig, mit dreißig, mit zwanzig und schließlich mit zehn. Wobei das alles nichts nutzte. Es fanden sich nämlich auch keine zehn Gerechte, sondern nur vier. Das Oberhaupt dieser vier hieß Lot und war ein Neffe Abrahams.
Man kann Lot aus Sodom herausholen, aber Sodom nicht aus Lot.
Was ihn so gerecht machte, ist nicht ganz klar. Als ein Mob drohte, zwei Engel zu misshandeln, bot er ihm jedenfalls zum Austausch seine Töchter an, deren Jungfräulichkeit er dabei besonders betonte. Letztlich kam es zwar weder zum einen noch zum anderen Übergriff, aber wenn Lot mit diesem Verhalten schon die moralische Instanz in Sodom war, dürfte es sich wirklich um einen sehr finsteren Ort gehandelt haben. Die Engel evakuierten ihn, seine Frau und die beiden Töchter schließlich, als „der HERR Schwefel und Feuer regnen ließ“, wobei sich niemand von ihnen zu den brennenden Städten umdrehen sollte, um nicht zu einer Salzsäule zu erstarren. Lots Frau tat es trotzdem und so entkamen nur drei Menschen dem Inferno.
Das weitere Leben Lots folgte dem Motto: Man kann Lot aus Sodom herausholen, aber Sodom nicht aus Lot. Und auch nicht aus seinen Töchtern. Er wohnte mit ihnen in einer einsamen Höhle, wo sie ihn mit Wein betäubten, um danach mit dem wehrlosen Mann zu schlafen. Beide Schwestern wurden dabei schwanger und obwohl sie weit weg von allen anderen Menschen lebten, fragte sich Lot offenbar nie, wer eigentlich der Vater seiner Enkelkinder ist.
Im Hause Abraham war es nun auch endlich soweit und Sara wurde Mutter eines Sohnes, der den Namen Isaak bekam und dessen prägendste Kindheitserinnerung vermutlich darin bestand, dass ihn sein Vater ohne Grund töten wollte. Es reichte Abraham aus, dass Gott dieses Opfer verlangte. Also stieg er mit Isaak auf einen Berg hinauf, wobei der Junge selbst das trockene Holz und die brennende Fackel für die Opferstelle trug und arglos fragte: „Wo ist das Lamm für das Brandopfer?“ Sein Vater beließ es bei einem unverbindlichen: „Gott wird sich das Lamm für das Brandopfer ausersehen, mein Sohn“, was eine glatte Lüge war.
Abraham baute schließlich den Altar auf, fesselte sein Kind und hob das Messer. Erst im letzten Moment griff ein Engel ein: „Abraham, Abraham! Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus und tu ihm nichts zuleide. Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen Sohn, deinen einzigen, nicht vorenthalten.“ Zwar stimmte das mit dem „einzigen Sohn“ nicht ganz, denn er hatte mit einer anderen Frau einen weiteren, aber es dürfte trotzdem klar sein, worauf Gott hinaus wollte. Warum er diesen radikalen Loyalitätstest überhaupt verlangte, bleibt trotzdem rätselhaft. Schließlich hatte Abraham nie Anlass dafür geboten, an seiner Treue zu zweifeln. Vielleicht war es schlicht die Neugierde Gottes gewesen, ob es irgendeine Grenze gab, über die Abraham ihm nicht folgen würde, die fast zu diesem Kindsmord geführt hätte. Am Ende konnten jedenfalls alle zufrieden sein. Alle, bis auf einen Widder, den Abraham zur Feier des Tages fing und anstelle seines Sohnes opferte.
Ob Sara jemals erfuhr, dass ihr Mann das eine gemeinsame Kind um ein Haar getötet hätte, ist nicht überliefert. Sie starb schließlich mit 127 Jahren, womit zum ersten Mal das Todesalter einer Frau in der Bibel erwähnt wurde. Abraham selbst lebte fast ein halbes Jahrhundert länger und wurde 175 Jahre alt. Zu dieser Zeit hatte sein Sohn Isaak schon längst eine eigene Frau mit Namen Rebecca, die ebenfalls Probleme damit hatte, schwanger zu werden. Als es nach zwanzig langen Jahren schließlich klappte, waren es direkt Zwillinge und Gott persönlich stellte in Aussicht: „Zwei Völker sind in deinem Leib, zwei Stämme trennen sich schon in deinem Schoss. Ein Stamm ist dem anderen überlegen, der Ältere muss dem Jüngeren dienen.“ Das ist nicht unbedingt das, was werdende Eltern über ihre Kinder hören wollen.
Taktische Gebete zu Gott
Tatsächlich war der jüngere Zwilling Jakob ebenso raffiniert wie skrupellos. Er kaufte dem älteren Zwilling Esau sein Erstgeburtsrecht ab, indem er seinem hungrigen Bruder dafür etwas zu essen gab. Für Jakob war das ein großer Erfolg, während es Esau nicht weiter interessierte. Als Jakob sich Jahre später aber auch den Segen seines Vaters Isaak sicherte, der für Esau bestimmt war, reagierte dieser nicht mehr so gleichgültig. Genaugenommen schwor er öffentlich, seinen Bruder zu töten und da Jakob nicht herausfinden wollte, ob Esau (immerhin Jäger) das ernst meint, floh er lieber. Auf seiner Wanderschaft stellte sich heraus, dass er in jeder Hinsicht geschickt darin war, seine Interessen durchzusetzen. So kam es auch zum ungewöhnlichsten Gebet, das Gott bislang vernommen haben dürfte: „Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich gehe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlhabend heimkehre in das Haus meines Vaters, dann wird der HERR für mich Gott sein.“ Jakob setzte also einen Preis fest, zu dem er bereit war, an Gott zu glauben. Das war dreist, selbstbewusst und riskant zugleich bei einem Gott, der schon wegen deutlich weniger gekränkt war. Doch es sollte sich lohnen.
Weil es aber im Leben immer jemanden gibt, der noch besser ist als man selbst, fand auch Jakob schließlich seinen Meister. In seinem Fall war es der Vater von Rahel, die er gerne heiraten wollte. Sie einigten sich darauf, dass er dafür sieben Jahre für ihn arbeiten muss und das tat Jakob auch und behauptete danach, dass sie ihm wie „wie wenige Tage“ vorkamen. Nach diesen „wenigen Tage“ aber folgte die böse Überraschung. Der Vater hielt zwar Wort und gab ihm seine Tochter zur Frau, doch nicht die angeschmachtete Rebecca, sondern seine andere Tochter Lea. Nachdem sich Jakob beschwerte, meinte der Vater seelenruhig: „Es ist hierzulande nicht üblich, die Jüngere vor der Älteren zur Ehe zu geben.“ Doch er schlug Jakob vor, auch Rahel heiraten zu können – für weitere sieben Jahre arbeitet. Am Ende wurden es sogar zwanzig Jahre, die Jakob für diesen Mann schuftete.
Seine Dreiecksehe verlief von Anfang an katastrophal. Die Schwestern sahen sich als Konkurrentinnen und es wurde auch nicht dadurch besser, dass Lea ein Kind nach dem anderen gebar und es am Ende auf sechs Söhne und eine Tochter brachte, während Rahel kein einziges hatte. Gleichzeitig fand Jakob die älteren Schwester nicht attraktiv und suchte darum lieber die Nähe zu Rahel. Lea musste schon sehr bestimmt auftreten, wenn sie eine Nacht mit ihrem Mann verbringen wollte. Das konnte dann schon mal so ablaufen: „Als Jakob am Abend vom Feld kam, ging ihm Lea entgegen und sagte: Zu mir musst du kommen! Ich habe nämlich ein Recht auf dich erworben. So lag er in jener Nacht bei ihr.“ Schließlich wurde aber auch Rahel Mutter und brachte ein Kind auf die Welt, das später als Josef berühmt werden sollte.
Wenn Gott dich ohne Vorwarnung angreift und an der Hüfte verletzt
Nach über zwanzig Jahren in der Fremde fasste Jakob schließlich Mut und hoffte, dass diese lange Zeit den Zorn seines Bruders Esau doch bestimmt gemildert hat. Er reiste also an und schlug am Abend vor der Begegnung in der alten Heimat sein Zelt auf. Wie verbringt man nun aber die letzte Nacht vor dem Treffen mit einem Bruder, den man sowohl um das Erstgeburtsrecht als auch den Segen des Vaters gebracht hat, den man seit mehr als zwanzig Jahre nicht sah und dessen letzte Worte waren, dass er dich umbringt? Vermutlich kommt das so selten vor, dass es dazu nicht viele Erfahrungswerte gibt. Was in dieser angespannten Situation aber wohl niemand brauchen kann, ist einen Gott, der einen plötzlich und ohne Grund körperlich angreift und bis zum Anbruch der Morgenröte nicht mehr damit aufhört.
Genau das passierte Jakob, der erstaunlicherweise gegen Gott gewann, der vor allem durch eine grobe Unsportlichkeit auffiel: „Als der Mann sah, dass er Jakob nicht besiegen konnte, berührte er sein Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang.“ Doch selbst mit ausgerenkter Hüfte behielt Jakob die Oberhand. Gott sah irgendwann ein, dass er womöglich nicht der beste Ringer ist und versuchte seinen Rückzug vorzubereiten, wobei es zu einem eigenartigen Dialog kam. Gott, womöglich gerade im Schwitzkasten Jakobs, forderte dabei: „Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen.“ Jakob sah aber nicht ein, seinen Gegner einfach so freizulassen, nachdem dieser ihn die ganze Nacht lang wachgehalten hatte. „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest!“, stellte er darum als Bedingung und Gott gab tatsächlich nach: „Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel – Gottesstreiter, denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und gesiegt.“ Zum Ehrentitel „Gottesbesieger“ konnte er sich dann aber doch nicht durchringen, obwohl er der Wahrheit entsprochen hätte.
Erleichtert, erschöpft und hinkend, zog sich Jakob bzw. Israel bzw. der Gottesstreiter in sein Zelt zurück und murmelte erstaunt: „Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.“ Wobei die Erleichterung auf der Seite Gottes wohl mindestens ebenso groß gewesen sein dürfte. Seit jenem Tag hat er sich nie mehr als Ringer versucht – von einem verstörenden Zwischenfall abgesehen, als er Moses attackierte, doch dazu später mehr. Offenbar sah er ein, dass er andere Stärken hat. Warum er Jakob überhaupt auflauerte, und ohne Grund angriff, bleibt wohl für immer sein Geheimnis.
Vermutlich vollkommen übermüdet, traf Jakob am nächsten Tag auf Esau und stellte fest, dass alle seine Befürchtungen unbegründet waren. Sie umarmten sich, weinten zusammen und freuten sich über ihr Wiedersehen. Eine Weile danach kam es sogar zu einer weiteren Begegnung mit Gott, die wesentlich friedlicher ablief und aus einem erneuten Segen und der Erinnerung bestand, dass er nun Israel heißt. Kurz darauf starb seine Frau Rahel bei der Geburt eines weiteren Kindes, dem sie mit ihren letzten Atemzügen den Namen Ben-Oni gab und womöglich noch mitbekam, wie Jakob ihre Namenswahl schroff korrigierte und das Kind lieber Benjamin nannte.
Sein eigenes Leben jedoch sollte noch lange nicht zu Ende sein. Jakob verfolgte große Pläne, von deren Realisierung ihn auch keine noch so bizarren Zwischenfälle in der Familie abhalten konnten. So erwischte er beispielsweise seinen Sohn Ruben beim Sex mit seiner Nebenfrau, mit der er zwei Kinder hatte, die damit Rubens Geschwister waren. Von einer Bilderbuchfamilie waren die Jakobs damit mindestens eine skandalöse Affäre zu weit entfernt. Doch all das verhinderte nicht, dass Jakob schließlich nach Kanaan aufbrach. Niemand konnte damals ahnen, was für ereignisreiche Jahre noch vor ihm lagen und dass sein Sohn Josef einst zum ungekrönten Herrscher Ägyptens werden sollte.
(Fortsetzung folgt…)
Das Buch Genesis / Die Anfänge
Die Erzeltern
Josef und seine Brüder
Das Buch Exodus / Israel in Ägypten
Empörung des Pharao gegen Gott
Auszug aus Ägypten
Offenbarung und Bundesschluss
Grundlegung der Ordnung von Heiligtum und Liturgie
Sünde des Abfalls und ihre Vergebung
Ausführung der liturgischen Anordnung
Das Buch Levitikus / Opferbestimmungen
Einsetzung der Priester als Träger der Heiligkeit
Reinheit im Alltag